Das Schloss in Rudelstadt wird oft als der Wawel von Niederschlesien bezeichnet. Obwohl der Adelssitz nicht an die Größe und Bedeutung des Krakauer Schlosses heranreicht, beeindrucken die mit unzähligen wundervollen Exponaten gefüllten, exquisit sanierten Räume schon allein durch ihre faszinierenden Wandmalereien. Nicht weniger begeistern die weitläufigen, kunstvoll angelegten Gärten im englischen, italienischen und französischen Stil, durch die man staunend stundenlang spazieren kann. Nach zwölf Jahren Renovierung sind Schloss und Gärten erst seit kurzem für die Öffentlichkeit zugänglich. Der neue Besitzer schuf ein wahres architektonisches Wunder und für viele zählt die 2022 als privates Museum eröffnete Schloss- und Parkanlage inzwischen zu den herausragenden Attraktionen Niederschlesiens. Mehr in der Juni-Ausgabe von „Schlesien heute“.
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