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Niederschlesien investiert in neue Bahnstrecken

Foto: pixabay


Niederschlesien hat bereits 300 stillgelegte oder nur für den Güterverkehr genutzte Schienenabschnitte von den Polnischen Staatsbahnen in Verwaltung oder ins Eigentum übernommen. Im Jahr 2025 wird Niederschlesien 480 Millionen PLN in Revitalisierung wichtiger Bahnverbindungen investieren. „Niederschlesien setzt auf die Entwicklung der Eisenbahn und den Ausbau des Straßennetzes. Der Verkehr ist für uns eine Priorität, weshalb wir fast 1,9 Mrd. PLN für diesen Zweck bereitstellen“, so der stellvertretende niederschlesische Marschall Michał Rado.

Revitalisiert werden die Bahnverbindungen: Duninów/Dohna–Chocianów/Kotzenau, Kobierzyce/Koberwitz–Łagiewniki/ Heidersdorf–Piława/Peilau, Jelenia Góra/Hirschberg – Karpacz/Krummhübel, Mysłakowice/Erdmannsdorf–Kowary/Schmiedeberg im Riesengebirge–Kamienna Góra/Landeshut, Srebrna Góra/Silberberg–Bielawa Zachodnia/Langenbielau, Strzelin/Strehlen–Łagiewniki/Heidersdorf, Jerzmanice-Zdrój/Bad Hermsdorf–Wojcieszów Górny/Ober-Kauffung, Kłodzko Nowe/(Neu-)Glatz–Stronie Śląskie/Seitenberg, Przemków Odlewnia/Primkenau–Niegosławice/Waltersdorf, Chocianów/ Kotzenau–Przemków Odlewnia/Primkenau.

Die Niederschlesische Bahn (Koleje Dolnoslaskie) kündigte langfristig an, den Verkehr auf Gebiete der Woiwodschaften Oppeln und Lebus auszuweiten und auch dort Busse einzusetzen, wo keine Züge fahren. (mi)

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Schlesien heute Nr. 1 2025