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Elite des Jazz beim 20. Jazztopad in Breslau Stars

22 Jazztopad David Murray Quartet, Foto: Laurent Elie Badessi

Am 14. November startet im Nationalen Musikforum/NFM in Breslau die 22. Folge des Jazzfestivals „Jazztopad” unter der künstlerischen Leitung von Piotr Turkiewicz.

Auch in diesem Jahr werden wieder herausragende Musiker wie die legendären David Murray, Wadada Leo Smith und Midori Takada auftreten. Künstler wie Marta Sánchez, Jakob Bro und Luke Stewart werden mit neuen Jazz-Varianten begeistern.
Der amerikanische Tenorsaxophonist und Bassklarinettist David Murray tritt am 14. November mit seinem Quartett im NFM auf. Im Rahmen des Eröffnungskonzerts werden auch Musikstücke aus seinem aktuellen Album „Birdly Serenade” präsentiert. Begleitet wird er von der spanischen Pianistin Marta Sánchez, dem Kontrabassisten, Multi-Instrumentalisten und Animator der Musikszene Washingtons Luke Stewart sowie dem Schlagzeuger Russell Carter.

Die Pianistin Marta Sánchez und der Kontrabassist Luke Stewart treten am 15. November mit einem Programm auf, das die Grenzen des Jazz sprengt.  Im zweiten Teil des Konzerts spielt das Ethnic Heritage Ensemble von Kahila El’Zabar „Great Black Music“, wobei Jazz, Soul, Blues und Elemente afrikanischen Ursprungs in einem Konzept namens Spiritual Groove in einer tranceartigen Musik verbunden werden.

Der 16. November bietet eine Premiere: Im Auftrag von Jazztopad entstand „Fox on Hill” von Jakob Bro, einem der angesehensten Gitarristen des zeitgenössischen Jazz. Der dänische Künstler wird die Musik zusammen mit der japanischen Schlagzeugerin Midori Takada, dem amerikanischen Trompeter Wadada Leo Smith und dem Polish Cello Quartet präsentieren. In der Komposition verflechten sich alle Erinnerungen und Begegnungen zwischen den Generationen und durchdringen wie in einem Traum verschiedene Orte und Zeiten.
Am 23. November ist der amerikanische Saxophonist und Flötist Charles Lloyd zu hören. Das Abschlusskonzert heißt „Charles Lloyd Sky Quartet feat. Jason Moran, Larry Grenadier and Kweku Sumbry”. Magdalena Ilgmann
Mehr unter: www.nfm.wroclaw.pl/en/festivals/jazztopad-festival

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